Birgitt Wilke - Ihre Fachplanerin für Liftsysteme nach Maschinenrichtlinie

Strategie

Welche Liftlösung ist für Sie die richtige? Der Markt bietet unterschiedliche Antriebssysteme und Ausstattungen für verschiedene Nutzungsanforderungen und Einbausituationen an. Darüber hinaus ist es wichtig, sich für einen zuverlässigen Partner zu entscheiden, der Ihnen sowohl eine fachgerechte Montage bietet, als auch während des Betriebslebens der Anlage einen umfassenden Service und qualifizierten Wartungsdienst bereitstellt. Als Partnerin von verschiedenen Homelift-Anbietern berate ich Sie unabhängig und fundiert. Die für Sie passende Lösung steht bei mir im Vordergrund.

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Leistungen

Mein Ziel ist es, Ihnen eine optimale Lösung anzubieten, die Ihre Nutzungsansprüche und Ihre optischen Wünsche im bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis vereint. Beim Vergleich der verschiedenen Produkte und Anbieter sind natürlich auch die späteren Betriebskosten ein Auswahlkriterium. Ich begleite Sie beginnend mit Ihrer Kontaktaufnahme bis zur betriebsfertigen Übergabe der Anlage in folgenden Leistungsphasen:

Analyse

  • Um was für eine Art von Projekt handelt es sich? Ein- oder Mehrfamilienhaus, Öffentliches Gebäude, Neubau oder Bestand? Die Art des Projektes kann bereits Einfluss auf den Produkttyp nehmen. Bauliche oder baurechtliche Anforderungen können hier maßgeblich für die Produktauswahl sein.
  • Wie und von wem soll die Anlage genutzt werden? Soll der Aufzug in einem Mehrfamilienhaus von mehreren Personen genutzt werden können? Handelt es sich um ein Öffentliches Gebäude mit einem eingeschränkten Nutzerkreis? Benötigen Sie eine „Penthouse-Steuerung“? Oder soll die Anlage für einen einzelnen Nutzer individuell angepasst werden? Über diese Fragen werden Modelltyp und Ausstattung festgelegt.
  • „Barrierefrei“ oder „Altersgerecht“ – ist eine rollstuhlgerechte Nutzung oder die Vorsorge fürs Alter geplant? Die Beantwortung dieser Frage bestimmt u. a. die nutzbare Größe der Fahreinheit.

Beratung

  • Erläuterung der unterschiedlichen Antriebstechniken.
  • Abstimmung der Produkt Vor- und Nachteile bezogen auf Ihre individuelle Einbausituation.
  • Themen zur Bedienung (Totmannsteuerung / Selbsthaltung) und Handhabung (Notbefreiung)
  • Hinweis auf baurechtliche Anforderungen, Betriebssicherheitsverordnung, anzuwendende Normen und die Maschinenrichtlinie

Angebotserstellung

  • Ausgehend von den Erkenntnissen aus der Analyse und Beratung erhalten Sie Ihr individuelles Angebot über den abgestimmten Modelltyp mit Benennung des im Auftragsfall ausführenden Anbieters.
  • Wunschgemäß wird das Angebot mit Alternativen oder verschiedenen Ausstattungsoptionen ergänzt.
  • Für eine detaillierte Angebotserläuterung oder Anlagenbemusterung stehe ich Ihnen anschließend gerne zur Verfügung.

Fachplanung

  • Abstimmung und Überprüfung der Einbaumaße.
  • Klärung und Erläuterung der bauseitigen Voraussetzungen.
  • Hinweise zu Statik, Brand- oder Schallschutz.
  • Abstimmung auch direkt mit Ihrem Architekten oder Fachplaner.

Produkte

Alle Liftsysteme aus meinem Produktangebot werden nach Maschinenrichtlinie (MRL) in Verkehr gebracht. Gerne erläutere ich Ihnen die rechtlichen Grundlagen zur MRL und wodurch sich diese von der Aufzugsrichtlinie unterscheidet. Grundsätzlich bieten Ihnen die Anlagen nach MRL bautechnische und ökonomische Vorteile wie:

Die „Unterfahrt“ bzw. Grubentiefe liegt je nach Produkt- und Modelltyp zwischen 0 und 200 mm, ist baulich also leicht auch in Bestandsgebäuden umsetzbar.

Als Schachtkopf ist bei vertikalen Liftsystemen meist die lichte Raumhöhe in der oberen Haltestelle ausreichend, so dass keine zusätzlichen Baukosten für Dachaufbauten erforderlich sind.

Die Antriebstechnik ist entweder in der Anlage integriert oder benötigt lediglich einen kleinen Systemschrank für Motor und Elektronik. Ein separater Maschinenraum muss nicht geplant werden.

Die Wartungskosten werden auf Ihre individuelle Nutzung abgestimmt und liegen meist wesentlich niedriger, als bei einem vergleichbaren Personenaufzug.

Es gibt Einsparmöglichkeiten bei den zusätzlichen Betriebskosten, wie der wiederkehrenden Prüfung und Notrufaufschaltung im Vergleich zu herkömmlichen Aufzügen.

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